Waldbaden/Shinrin Yoku stammt aus Japan und ist dort seit über 20 Jahren eine staatlich anerkannte Massnahme der Gesundheitsprävention.
Shinrin Yoku bedeutet übersetzt: „Ein Bad in der Waldluft nehmen“ oder kurz zu Deutsch „Waldbaden“.
Waldbaden hat trotz des etwas speziell anmutenden Namen nichts esoterisches.
Im Gegenteil, Waldbaden basiert auf einer soliden wissenschaftlichen Basis und ist eine gut erprobte Form von ganzheitlicher Gesundheitsvorsorge, welche gerade daran ist auch die Schweiz zu erobern.
Waldbaden / Shinrin Yoku vereint die gesundheitsfördernden Aspekte aus den Bereichen Bewegung, Achtsamkeit & Entschleunigung und heilfördernde Waldatmosphäre.
Regelmäßiger Kontakt mit dem Wald verbessert wirklich unser Wohlbefinden: Bäume bilden Phytonzide zum Schutz vor Keimen und Insekten. Diese sogenannten Terpene in Form von ätherischen Ölen werden an die Luft abgegeben. Das hilft nicht nur den Bäumen, auch der Mensch profitiert davon: Studien haben bewiesen, dass das Waldbaden unter anderem unser Immunsystem stärken kann (durch Aktivierung von sogenannten Killerzellen), den Blutdruck senken kann und Stresshormone reduziert werden können.
Waldbaden / Shinrin Yoku bietet durch den entspannten Aufenthalt im Wald von mindestens 2 Stunden und ergänzt durch seine Anteile an Achtsamkeit und Entschleunigung eine erholsame, stresssenkende Wirkung und einen effektiven Schutz gegen unsere vielen Zivilisationsbelastungen.
Speziell in unserer hektischen Leistungsgesellschaft kann Waldbaden / Shinrin Yoku effizient und nachhaltig verschiedenste Stresssymptome und Stressfolgeerkrankungen vorbeugen und unser Wohlbefinden im Alltag steigern.
Waldbaden in seiner ursprünglichen Form, wie ich es anleite, bedeutet absichtslos und achtsam in die heilsame Atmosphäre des Waldes eintauchen und dabei zu entschleunigen und zu entspannen
Waldbaden kann konkret:
Waldbaden hat trotz des etwas speziell anmutenden Namen nichts esoterisches.
Im Gegenteil, Waldbaden basiert auf einer soliden wissenschaftlichen Basis und ist eine gut erprobte Form von ganzheitlicher Gesundheitsvorsorge, welche gerade daran ist auch die Schweiz zu erobern.
Waldbaden / Shinrin Yoku vereint die gesundheitsfördernden Aspekte aus den Bereichen Bewegung, Achtsamkeit & Entschleunigung und heilfördernde Waldatmosphäre.
Regelmäßiger Kontakt mit dem Wald verbessert wirklich unser Wohlbefinden: Bäume bilden Phytonzide zum Schutz vor Keimen und Insekten. Diese sogenannten Terpene in Form von ätherischen Ölen werden an die Luft abgegeben. Das hilft nicht nur den Bäumen, auch der Mensch profitiert davon: Studien haben bewiesen, dass das Waldbaden unter anderem unser Immunsystem stärken kann (durch Aktivierung von sogenannten Killerzellen), den Blutdruck senken kann und Stresshormone reduziert werden können.
Waldbaden / Shinrin Yoku bietet durch den entspannten Aufenthalt im Wald von mindestens 2 Stunden und ergänzt durch seine Anteile an Achtsamkeit und Entschleunigung eine erholsame, stresssenkende Wirkung und einen effektiven Schutz gegen unsere vielen Zivilisationsbelastungen.
Speziell in unserer hektischen Leistungsgesellschaft kann Waldbaden / Shinrin Yoku effizient und nachhaltig verschiedenste Stresssymptome und Stressfolgeerkrankungen vorbeugen und unser Wohlbefinden im Alltag steigern.
Waldbaden in seiner ursprünglichen Form, wie ich es anleite, bedeutet absichtslos und achtsam in die heilsame Atmosphäre des Waldes eintauchen und dabei zu entschleunigen und zu entspannen
Waldbaden kann konkret:
- das Immunsystem und die Abwehrkräfte stärken
- unser Nervensystem entlasten und innere Anspannung lösen
- den Körper aktiv beim Stressabbau unterstützen
- Blutdruck und Herzfrequenz beruhigen
- als Prävention für Stressfolgeerkrankungen und Burnout dienen
- den Schlaf, Energielevel und die Konzentration positiv beeinflussen
- unterstützend bei der Prävention und der Behandlung von sogenannte Zivilisationskrankheiten (Bluthochdruck, Diabetes, Verdauungsstörungen, Atemwegserkrankungen) wirken
- zur Regulierung des Hormonsystem (DHEA, Cortisol) beitragen
- das Immunsystem stärken, indem es die Bildung und Aktivitäten der sogenannten Killerzellen (Immunabwehr) positiv unterstützt
- zur Krebsvorsorge und Diabetesprävention beitragen